Milford Sounds

Herbst in Arrowtown

Ich habe einen kleinen Herbstspaziergang in Arrowtown gemacht. Eine kleine Stadt (3.000 Einwohner), die damals während der Goldgräber-Zeit entstanden ist. Neckisch sanierte Häuser, wenig Menschen, kalte Luft, tolle Landschaft. 🙂

 

Etwas außerhalb der Reihe: Ein kleines Haus, welches mich irgendwie fesselte. Nr. 53.

Bilder aus den Milford Sounds sind auch schon hier. Aber die liefere ich euch dann morgen … oder übermorgen … oder … wenn ich Lust habe 🙂

Liebe Grüße!

Zu schnell…

Die Wolken bewegen sich zu schnell. Nicht nur für meine Kamera. Auch für mich. Manchmal glaube ich, dass sie das meiste viel zu schnell bewegt. Das will ich hier dokumentieren. Natürlich kann ich eine Kamera dazu bringen empfindlicher zu agieren. Ich kann die ISO-Zahl höher drehen. Damit die Belichtungszeit etwas runternehmen um den wirklichen Moment einzufangen. Aber verursache damit (bei dieser Kamera) ein höheres Rauschen.

Was ist Deine ISO-Zahl? Ab wann wird bei Dir das Rauschen sichtbar, ab wann zu stark? Wie viel kannst Du hinterher noch mit Photoshop retten? Und wie groß muss eigentlich Deine Belichtungszeit sein, damit Du etwas erkennst? Was kannst Du mit Deinem Schwarz-Weiß-Denken noch retten? Wann ist Dein Mondlicht einfach zu dunkel, um Deine Umgebung ohne Taschenlampe wahrzunehmen?

Lake Wakatipu

Wellington -> Queenstown in Bildern

Ein paar Schnappschüsse dieser Kurzreise 🙂

Der erste Eindruck von dieser Gegend hier ist einfach zu … unrealistisch. Aber seht selbst.

Ich möchte übrigens erwähnen, dass für mich eine Flugreise immer noch etwas ganz besonderes darstellt. Das unglaubliche Gefühl, welches Deine Magengegend trifft nach dem das Flugzeug auf die Startbahn gerollt ist und mit voller Kraft beschleunigt. Das flaue Empfinden, wenn das Flugzeug 2 Minuten nach dem Start richtig Höhe gewinnt und der Kaffee, der dir nach zwei Schluck wieder klar macht: Flugreisen werden nie deine Lieblingsbeschäftigung werden.

Einen letzten Blick auf die Stadt riskieren, in der man anderthalb Wochen war. Daran denken, wen man so kennengelernt hat. Wie viel Spaß man hatte, wie traurig man war, wie unglaublich verängstigt man sein kann. All das. Bis man seine 17.000 Fuß erreicht hat. Dann schaut man wieder geradeaus.